Cheese Festival Schweiz
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Spektakuläre Alpenpanoramen mit dem alpinen Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau
erleben die Gäste des Berner Oberlands. Auf andere Art „erfahren“ lässt sich die faszinierende Bergwelt ab Meiringen bei der Vier-Pässe-Fahrt mit dem PostAuto. Dabei geht es an einem Tag über Susten-, Grimsel-, Nufenen- und Gotthardpass. Direkt am Thunersee liegen die Beatus Höhlen. Neben wunderschönen Tropfsteinformationen und rauschenden Wasserfällen erwartet die Besucher in der Tiefe des Berges auch spannende Geschichte. Näher an die berühmte Eigernordwand führt kein Weg. Der Eiger-Trail von der Station Eigergletscher zur Station Alpiglen der Jungfraubahn garantiert zwei Stunden Nervenkitzel.
Ursprüngliche Berglandschaften und das alpine Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau prägen das Berner Oberland. Die faszinierenden Bergwelten lassen sich mit einem Angebot von PostAuto, dem Busbetrieb der Schweizerischen Post, auf ganz besondere Weise „erfahren“: Ab Meiringen geht es an einem Tag über vier imposante Pässe der Zentralalpen: Grimsel-, Nufenen-, Gotthard-, und Sustenpass. Grandiose Aussichten und spektakuläre Wege durch und über die Berge sind auf der Vier-Pässe-Fahrt erlebbar – dazu hat der Fahrer einiges zu den geschichtsträchtigen Pässen zu berichten.
Ein wunderbares Naturschutzgebiet mit Sumpfwiesen und einem Schilfgürtel erstreckt sich entlang des Thunersees. Das Seeufer lässt sich am besten zu Fuß auf dem Wanderpfad von Neuhaus bis nach Merligen entdecken. Ein Höhepunkt der Route ist der Besuch der St. Beatus-Höhlen, deren Eingang sich direkt am Wanderweg befindet. Beeindruckende Tropfsteinformationen, rauschende Wasserfälle und mystische Grotten erwarten die Höhlenbesucher. Die Wege durch das Höhlensystem sind leicht zu begehen und ebenso gut beleuchtet wie die vielen gewaltigen Tropfsteinformationen, weiten Hallen und Schluchten.
Bei einer Führung durch die Unterwelt wandelt man auf den Spuren von schaurigen Geschichten und viel Geschichte: Der Legende nach kam im 6. Jahrhundert der heilige Beatus, der vermutlich zu irischen Glaubensboten gehörte, in die Gegend. Nach seiner Ankunft soll Beatus den in der Höhle hausenden Drachen vertrieben und sich dann dort niedergelassen haben, um das Christentum zu verkünden. Wie die Urbevölkerung und der heilige Beatus lebten, zeigen die Nachbildungen von Behausungen am Höhleneingang. Schon im 18. Jahrhundert gehörte der Besuch der St. Beatus-Höhlen zum Reiseprogramm berühmter Zeitgenossen wie Johann Wolfgang von Goethe, Richard Wagner oder Lord Byron.
Sie gilt unter Bergsteigern als die Wand der Wände und der Aufstieg zum Eigergipfel über sie als eine der spektakulärsten Routen der Welt: die Eigernordwand. Über 1600 Meter fällt die Nordflanke des Eigers senkrecht ab. Die Herausforderung, die Wand zu bezwingen, lockt bis heute die besten Kletterer der Welt an. Doch auch für Nicht-Bergsteiger lässt sich das Hochgebirgserlebnis in Angriff nehmen – kein Weg führt näher an die Nordwand heran als der Eiger-Trail. Bis zur Station Eigergletscher geht es mit der Jungfraubahn. Nach kurzer Zeit steht der Besucher dann schon unmittelbar vor der berühmten Wand und sieht die Leitern, die den Kletterern den Einstieg in ihr Abenteuer erleichtern. Danach führt die Alpinerlebnisroute eine Stunde am Fuß der Eigernordwand entlang – mit herrlicher Sicht auf das Wetterhorn und die Grosse Scheidegg. Und wer ein Fernglas mitnimmt, kann die Kletterer in der Wand gut beobachten.
Rendezvous mit Eiger, Mönch und Jungfrau
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