Kärnten | Katschberg/Rennweg
Skifahren am Katschberg in Tirol
Schneesicher, breite Pisten, schnell erreichbar
9863 Katschberg 17 www.katschi.at
750 moderne Schneelanzen stehen im gesamten Skigebiet wie die Zinnsoldaten
zum Einsatz bereit und sparen gegenüber den herkömmlichen „Kanonen“ ein Drittel an Energie. Das ist der Katschberg-Beitrag zur aktuellen Diskussion um Klimawandel und Energieeffizienz.
Mit den modernen Schneelanzen lassen sich 100% der gesamten Pistenflächen am Katschberg beschneien. Und zwar innerhalb kürzester Zeit: denn nach nur zwei Ta-gen maschineller Beschneiung können Skifahrer und Snowboarder am Katschberg ihre Schwünge ziehen.
Winterurlaub am Katschberg
70 km Pisten – davon 10 km schwarz (schwer) und 10 km blau (leicht) markiert – stehen am Katschberg zum Wedeln und Carven zur Verfügung; getreu dem Motto: jedem Gast seine eigene Spur.
Der Katschberg ist von allen Himmelsrichtungen über die A10, die Tauernautobahn, erreichbar. Einfach – von Kärnten kommend – bei Rennweg abfahren, dann sind es noch 5 km (5 Autominuten) zu einem der großen Parkplätze. 50 Minuten dauert die Fahrt von Klagenfurt ins Skigebiet. Genauso lange übrigens von Salzburg. Wer aus der Mozartstadt anreist, nimmt die Abfahrt St. Michael und rückt dem Berg von der Nordseite zu Leibe.
16 Liftanlagen sorgen am Katschberg für den bequemen und vor allem schnellen Transport der Skifahrer in Richtung Gipfel. Mit dem Ausbau des Ainecks mit der zu-letzt errichteten Gondelbahn Silverjet 2 wurde die Förderleistung der Bergbahnen Katschberg auf 27.500 Personen pro Stunde erhöht. Alle großen Liftanlagen sind als komfortable Sesselbahnen bzw. Kabinenbahnen ausgeführt:
die 3er Sesselbahn auf das Aineck
die 4er-Sessel-Königswiesenbahn
die 6er Sesselbahn auf das Tschaneck
die 4er Sonnalmwiesen-Bahn
die 6er Sesselbahn Gamskogelexpress
die 8er EUB Gipfelbahn
die 8er EUB Silverjet II
Anspruchsvoll
Eine der anspruchsvollsten Pisten am Katschberg ist die „Direttissima“, die ihrem Namen alle Ehre macht, eine Neigung von 60 – 100 % aufweist und nicht zuletzt deshalb von den Einheimischen als „Kärntner Streif“ bezeichnet wird. Per Aineckbahn gelangt man zu ihrem Ausgangspunkt. Wer bei der Bergstation aber Angst vor der eigenen Courage bekommt, kann zunächst einmal die gemütlichere Talabfahrt wählen. Dann geht’s wieder zurück aufs Aineck und solcherart aufge-wärmt sollte dem Bezwingen der „Direttissima“ nichts mehr im Wege stehen. Die „Direttissima“ gehört zu den mit 2.500 Metern längsten „schwarzen“ Abfahrten Österreichs. Auch zahlreiche Weltcupläufer, die den Katschberg bereits zu Trainingszwecken besucht haben, stellen der „Direttissima“ das beste Zeugnis aus.
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